"Wir sind jetzt eine Familie", rettet mich Zeno vor dem emotionalen Untergang. "Für die nächsten Wochen erarbeiten wir ein Stück, das ganz Lincoln nie vergessen wird. Aber dür heute fangen wir beim Vetrauen an." Und Vertrauen heißt immer dumme Spiele.
Genau hier, mit dem Pinsel noch in der Hand und vor einem unbeendeten Kunstwerk aus Indigo und Gold, dessen schillernde und intensive Farben ausbluteten, bis nichts weiter übrig blieb als ein verwaschenes Grau.
Er hat den Kopf gedreht und schaut mich an. Seine Augen glänzen dunkel. Verdammt, ich fange gleich an zu heulen, weil mich ein Rind aus traurigen großen Augen ansieht.
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