Fate&Fire (Ivy Leagh)

Das war schwierig, das gebe ich zu. Am Anfang hatte ich einfach gar keine Lust weiterzulesen, weil sich irgendwie alles so zog. Die Story kam nicht wirklich voran und hat mich eigentlich nur genervt. Bis zum Ende hatte das ganze eine 180 Grad Wende gemacht. Da war es schwierig das Buch überhaupt wieder aus der Hand zu legen. Das ging so weit, dass ich im Fitnessstudio gelesen habe, weil es so spannend war.

Aber von Anfang an. Ganz am Anfang wird man richtig Bodyslam mäßig in die Story geworfen und hat keine Ahnung von irgendwas. Dass ändert sich jetzt nicht so schnell so erheblich, aber egal.

Man erfährt jedenfalls recht schnell einiges über Emma und hat somit einen kleinen Anhaltspunkt. Das andere Kapitel wird jetzt erstmal nicht beachtet. Kurz darauf passieren einige verwirrende Dinge. Marc kommt in den Laden und scheint sie veräppeln zu wollen, Leah ist verschwunden, Emma wird von komischen Typen verfolgt, ein kleines Mädchen hilft ihr. Um das ganze zusammenzufassen: That’s kinda sus, tho. Das denkt sich übrigens auch Emma.

Sie und Marc können sich aber irgendwie miteinander arrangieren. Einige Stimmen würden sogar behaupten, dass sie Freunde geworden sind, aber soweit wollen wir hier noch nicht gehen. Ein Punkt der jedenfalls nach außen hin darauf hindeuten könnte, ist, dass Emma Marcs Familie kennenlernt. Dabei lassen wir außen vor, dass ein Teil seiner Familie sie töten will, ok? Das ist gerade nicht hilfreich. Generell ist kaum jemand in der Stadt hilfreich. Relativ viele wollen sie tot sehen. Das ist außergewöhnlich für eine stille, in-sich-gekehrte Person, die mit kaum wem redet. Da ist es nicht so leicht, sich so viele Feinde zu machen.

Muss ich mich um mein Leben sorgen? Da kümmere ich mich zu einem späteren Zeitpunkt drum, ok? Cool.

Nachdem sie dann mehrmals in Lebensgefahr war, hat sie irgendwann keinen Bock mehr und stellt Marc zur Rede, der sich dem auch irgendwann beugt.

Was er ihr aber erklärt und erzählt behalte ich für mich, dafür müsst ihr das Buch schon selber lesen. Schließlich ist es zum Ende hin wirklich genial, am Anfang nur leider gar nicht.

Haut rein.

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