Der Thron des Nordens (Rebecca Ross)

Bitte habt ein Happy End. Bitte habt ein Happy End. Bitte habt ein Happy End.

Oh, hallo, ich bin ja gar nicht mehr alleine. Naja. Also das hab‘ ich mir beim Lesen jedenfalls die ganze Zeit gedacht. Jedes Mal, wenn einer in Gefahr war oder ein Streit in der Luft lag habe ich um ein Happy End für Brienna und Cartier gebeten. Ob ich das bekommen habe, verrate ich euch aber nicht. Das wäre ja spoilern.

Nach dem Umsturz wird nun versucht Isolde tatsächlich auf den Thron zu setzen. Und auch, wenn die meisten Maevaner das wohl gut zu finden scheinen, gibt es da so den ein oder anderen, der da eindeutig was gegen hat. Der damalige Prinz beispielsweise. Der behauptet einfach ein besserer König sein zu können als Isolde eine Königin. Dem wollte ich mehrmals ins Gesicht schreien, dass Maevana so nun mal nicht funktioniert. Schließlich sollte dieses Land von einer Königin regiert werden. Das steht auf einem magischen Stein. Das muss also stimmen.

Gegen das persönliche Glück der beiden hat aber auch potenzieller Mann von Brienna was. Der kommt auf die irrwitzige Idee ihr einen Antrag zu machen. Kann man denn nicht sehen, dass das vergebene Lebensmüh ist? Man sieht doch eindeutig, dass Cartier Briennas Herz hat.

Ach warte. Der hat das Buch bestimmt nicht gelesen. Er kann es also nicht wissen. Kritisch.

Dabei versucht Brienna doch einfach nur eine McQuinn zu werden und Cartier versucht dem Titel des Lords gerecht zu werden.

Und wo kommt eigentlich Tomas her? Dieser Junge ist…anstrengend. Und er ist gut im Verstecken. Komplizierte Kombination.

Ich konnte das Buch nicht freiwillig weglegen. Die Geschichte war so fesselnd und die Schicksale haben mich tief bewegt. Ich kann es euch also nur wärmstens ans Herz legen.

Viel Spaß beim Lesen

Haut rein

Schreibe einen Kommentar

Deine E-Mail-Adresse wird nicht veröffentlicht. Erforderliche Felder sind mit * markiert