Was machst du, wenn sich das Reich der Bücher in einen Alptraum verwandelt? Wenn dich die daran vorkommenden Personen umbringen wollen? Wie reagierst du, wenn die Liebe deines Lebens im Sterben liegt?
Ich persönlich kann diese Fragen nicht beantworten, da ich glücklicherweise noch in keine dieser Situationen gekommen bin. Aber fragt da mal Hope. Oder Sam, wenn wir schon dabei sind. Die beiden dürfen nämlich so einiges durchmachen. Ist auch verständlich. Immerhin ist dieser Teil ja das Ende der Trilogie, da kann man auch schonmal etwas aufwühlen. Oder Tränen fließen lassen. Hat es dich gefreut mich weinen zu sehen???
Es fühlte sich jedenfalls nicht gut an.
Dafür hat das Lesen jedenfalls Spaß gemacht. So ab dem vierten Kapitel. Davor hatte ich irgendwie keine Motivation, außer wissen zu wollen, wie die Reihe endet. Ich hatte da nämlich so einen Verdacht was einen bestimmten Charakter angeht. Aber dafür müsste ich wohl eine Spoiler-Warnung äußern und das möchte ich nicht, also lasst uns das Thema wechseln.
Hope und Sam versuchen am Leben zu bleiben. Das ist zwar eine an sich recht einfache Aufgabe für den Autonormalmenschen, aber es wird komplizierter, wenn du zwischen Yaoráo und der Menschenwelt hin und her reist und dich alles und so ziemlich jeder umbringen will. Da ist es immer gut, gute Verbündete zu haben auf die man sich verlassen kann, wie Robin.
Naja, wenn ich jetzt weiterschreibe, verrate ich noch zu viel…
Viel Spaß beim Lesen, ich kann diese Reihe weiterhin wärmstens empfehlen
Haut rein